Fermats Große Vermutung im 17. Jahrhundert
Ap + Bp ≠ Cp ( A,B,C,p positive ganze Zahlen, p ≥ 3 )
Alle Differenzen von Potenzen sind ungerade!
Es gibt eine Systematik für das Wachstum der Differenzen.
Die n-te Differenz entspricht immer n! (Fakultät)
Schaut man sich die Potenzen p=1 und p=2 an ist die mathematische Welt noch in Ordnung:
Für p=1 : A1 + B1 = C1
ist die Lösung trivial.
Es sind die Summen zweier beliebiger Zahlen
im Zahlenraum der Ganzen Zahlen.
Für p=2 : A2 + B2 = C2
sind ebenfalls unzählige Lösungen bekannt.
Es sind die Pythagoräischen Zahlentripel.
Für p=3 : A3 + B3 = C3
Für p=4 : A4 + B4 = C4
Für p=5 : A5 + B5 = C5
usw. . . .
soll es keine einzige Lösung geben !
Manchmal ist es ganz knapp:
Zum Beispiel 63 = 216 und 83 = 512
Sind in Summe 216 + 512 = 728
Die Potenz 93 = 729 liegt nur um eins neben dieser Summe.
Also 63 + 83 = 93 - 1 < > 216 + 512 = 729 - 1
Wie könnte ein anschaulicher Beweis aussehen ?
Kürzer gesagt: Es gibt keine Analogie zum Satz des Pythagoras für ganzzahlige Potenzen höher als 2.
Was man dabei entdecken kann:
Sieht man sich die Differenzen von ganzzahligen Potenzen genauer an, erkennt man wiederkehrende Strukturen/Systematiken.
Motivation für einen anschaulichen Beweis:
" Das Problem zu erkennen, ist wichtiger,
als die Lösung zu erkennen,
denn die genaue Darstellung des Problems
führt zur Lösung. "
[ Albert Einstein ]
# # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # #
Diese Internetseite ist zur Zeit noch im Aufbau.
This page is under construction.
# # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # #