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Wieviel brauche ich wirklich, um glücklich zu sein?
Wieviel brauche ich, um wirklich glücklich zu sein?
Maximale Freiheit
Zeit für das wirklich Wichtige im Leben haben
Einfachheit (wieder)entdecken
Freude duch Einfachheit
Weniger ist mehr
Ballast reduzieren
Vom Ballast ganz befreien ?
" Eines Tages fällt dir auf,
dass Du 99% nicht brauchst.
Du nimmst all den Ballast
und schmeißt ihn weg
denn es reist sich besser
mit leichtem Gepäck. "
[ Song Silbermond ]
Gegenbewegung zur etablierten Konsumwelt
kritische Auseinandersetzung mit dem Konsumverhalten
und mit der Wegwerfgesellschaft
( z.B. Massentierhaltung, Urwaldrodung, Palmölproduktion, Plastikmüll, Ausbeutung von Textilarbeitern, Werbung, etc. )
Wichtig: bewusster Verzicht
kein Verzicht aus Not
Sind viele Käufe nur Ersatzbefriedigungen ?
Schnelle Kicks, die leider nie von langer Dauer sind ?
" Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht für jedermanns Gier. "
[ Mahatma Ghandi ]
Bewußt minimalistische Lebensstile gab es schon in der Antike
Diogenes von Sinope
(lebte in einem Fass, Bedürfisslosigkeit war für ihn die höchste Form der Freiheit )
Stoiker
(den eigenen Platz im kosmologischen Gesamtorganismus (er)kennen und akzeptieren, emotionale Selbstbeherrschung einüben, nach Weisheit streben mit Hilfe von Gelassenheit und Seelenruhe)
Populär wurde auch Henry David Thoreau mit seinem Buch
WALDEN - Life in the woods (1854)
minimalistische Ideen haben sich auch in der Kunst, im Bau, beim Design entwickelt
Schätzungen zufolge besitzt ein durchschnittlicher Mensch
in Deutschland ca. 5.000 bis 10.000 Gegenstände !!!
Macht man Campingurlaub erlebt man deutlich,
dass niemand so viele Dinge braucht
Aber wieviel Besitz ist minimalistisch?
3 Dinge ?
7 Sachen ?
33 Kleidungsstücke ?
100 Gegenstände insgesamt ?
1.000 CDs ?
" Der Keller, die Wohnung, alles voll Zeugs
Ich steh' davor und beäug's
Ist das der Wohlstand, den ich unbedingt brauch ?
Fragst du dich sowas auch ?
[ Willy Astor: Einfach sein ]
Eine Anzahl kann nicht verbindlich festgelegt werden
Bedürfnisse sind individuell
Lass los, was Dich nicht täglich erfreut und behalte, was dein Leben besser macht
Wie radikal jeder dabei ist entscheidet jeder selbst
Minimalistisches Leben soll Dich
glücklicher machen aber niemals stressen
Alle Dinge, die man besitzt im Blick behalten können
(im wahrsten Sinne des Wortes)
keine Stauräume vollstopfen
1. Schritt | Bewusstsein erlangen/entwickeln
Erkenntniss: Konsum und Dinge machen mich nicht glücklich
Ich habe mehr Konsum/Dinge als ich brauche
Ich brauche weniger Konsum/Dinge als ich habe
2. Schritt | Entrümpeln Ausmisten Loslassen
3. Schritt | Nicht wieder reinlassen (sonst ewiger Kreislauf)
Auch die Seele fühlt sich nach dem Entrümpeln freier !
Innerer Frieden
Warum horte ich Dinge ?
Weil ich oft denke, dass ein Gegenstand den ich besitze,
irgendwann vielleicht nochmal nützlich sein könnte
Weil ich denke, dass man Werte nicht einfach wegschmeißt
Weil ich für eine Mangelsituation gewappnet sein will
Warum fällt loslassen meist wahnsinnig schwer ?
Vielleicht ? Dann kann es weg !
Besitze ich die Dinge - oder besitzen die Dinge mich ?
Besitz/Gegenstände müssen angeschafft (Arbeitszeit/Geld)
gelagert (Platzbedarf/Schutz) gepflegt (Zeitaufwand)
und am Ende auch benutzt werden
Fundus
Ideen für den Alltag
Nur Einkaufen gehen was auf einer Einkaufsliste steht
keine Spontankäufe - mindestens eine Nacht drüber schlafen
Anti-Shopping zu Hause = eine Kiste füllen mit Überflüssigem
Wenig/keinen Müll verursachen
Reparieren
Leihen
Tauschen
Teilen
Teilzeit arbeiten
Selbstversorgung ?
Für jedes neue Teil muss ein altes weg
Alles-muss-raus-Methode
Schublade komplett ausräumen
Schublade komplett säubern
nur die Teile die Dich jetzt glücklich machen dürfen zurück
Schreibtisch komplett leerräumen
Schreibtisch abwischen und säubern
Nur Arbeitsmittel dürfen zurück
Papierstapel aussortieren und abheften
Karton-Methode (radikal)
Aller Besitz wird in Umzugskartons verpackt
Alles was Du im Alltag benötigst und aus den Kisten holst darf auch wieder ins Regal / in den Schrank
Das überflüssige bleibt automatisch in den Kisten
Die meisten Dinge vergisst man, sobald sie weggepackt sind
Nach einer gewissen Zeit kannst Du Dich fragen, warum Du die Dinge, die in den Kisten bleiben eigentlich besitzt ?
Wer keine Gegenstände braucht um Glücksmomente zu erleben
entdeckt die einfachen Dinge wieder, die wahres Glück bescheren
Natur beobachten und genießen, ein gutes Gespräch, Zärtlichkeit, Gemeinschaft, Kunst, Bewegung, sinnstiftende Arbeit ...
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AUFRÄUMEN
Bestandsaufnahme:
Keller voll gestellt
Wäscheboden gleichzeitg Abstellgleis
10 Schränke randvoll gestopft
Schreibtisch voller Stapel
unzählige Ordner mit alten Notizen
Goldene Regel des Aufräumens:
Jedes Ding braucht einen eigenen Platz.
Dann geht es flott.
Wenn nicht - räumt man seine Sachen immer nur hin und her.
Klar: Man versetzt dann täglich Berge:
Aber ans Ziel kommt man eben nie.
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Einfach leben, gar nicht so leicht
Einfach ist tief und nicht seicht und vielleicht
Ist es am Schwersten es wieder zu sein
Einfach, einfach sein
(Willy Astor: Einfach sein)
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Standard-Mahlzeiten-Modell
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Human powered vehicles
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ZEN
Wenn Du gegessen hast - wasche deine Schale aus.
#byAMgB